Düsseldorf, im März 2025
Die Werner Erkes Stiftung (WES) bekennt sich zu den Prinzipien von Ehrlichkeit, Transparenz und Vertrauen. Bedauerlicherweise wurden diese Grundsätze im Verlauf der Geschichte der Nichtregierungsorganisation (NGO) IMLS sowie während des Übergangs dieser Organisation zur Werner Erkes Foundation East Africa (WEF) im vergangenen Jahr erheblich verletzt. In ihrer Funktion als Hauptförderer der WEF bzw. der NGO IMLS sieht sich die WES verpflichtet, die aufgedeckten Sachverhalte gegenüber Förderern, Partnern und Freunden offenzulegen. Wir wollen mit dieser Veröffentlichung auch ein Zeichen setzen gegen eines der größten Hindernisse erfolgreicher Entwicklungsarbeit in Afrika: die Korruption. Nicht zuletzt wollen wir uns eindeutig von diesen Geschehnissen distanzieren und den Ruf der Werner Erkes Stiftung schützen.
Um Missverständnissen vorzubeugen, wird vorab klargestellt, dass sich die WES gegenwärtig in einem komplexen Aufklärungsprozess befindet. Die im Folgenden dargelegten Fakten spiegeln den aktuellen Kenntnisstand der WES wider, die als erwiesen erachtet werden, jedoch noch nicht gerichtlich bestätigt sind.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen die Aktivitäten des Direktors der WEF, Dr. Joseph Wasswa. Trotz des Anspruchs der WES auf umfassende Informationen bezüglich der WEF und der IMLS Musikschule wird die Herausgabe dieser Informationen von Dr. Wasswa verweigert. Eine gemeinsame Aufklärung der im Raum stehenden Vorwürfe wird bis heute gänzlich abgelehnt.
Die NGO IMLS, die angeblich die Musikschule IMLS International School of Music Languages & Polytechnic Studies im ugandischen Masaka betreibt, wurde im Sommer 2024 in die Werner Erkes Foundation East Africa umbenannt und der Vorstand mit Vorstandsmitgliedern der WES sowie Dr. Joseph Wasswa, neu besetzt. Ziel der Neubesetzung war es, der WES in Deutschland, als größtem Spender, ausreichende Kontrollmöglichkeiten beim Weiterbau und Betrieb der IMLS Musikschule zu gewähren.
Bei der langwierigen Einholung und Prüfung relevanter Dokumente offenbarte sich jedoch eine besorgniserregende Struktur: Im Jahr 2014 gründeten Dr. Wasswa und seine Lebensgefährtin, Sophia Schaaf, den FMK Förderverein für Musik und Kultur Uganda e. V. Frau Schaaf ist 1. Vorsitzende des FMK, während Dr. Wasswa bis zum Sommer 2024 als 2. Vorsitzender fungierte. Die durch den FMK erzielten Einnahmen sowie Spenden sollten Bildungs- und Kulturprojekte in Dr. Wasswas Geburtsstadt Masaka (Uganda) finanzieren. Spendengelder wurden für den Grundstückskauf, den Bau des Erdgeschosses der Musikschule sowie deren Betrieb auf das Konto der neugegründeten NGO IMLS (Uganda) transferiert, deren langjähriger Mentor Dr. Wasswa ist.
Die bisherigen Ergebnisse unserer umfangreichen Recherchen deuten jedoch auf ein klares Bild von Korruption hin:
Steuerbegünstigte Spendengelder von Bürgern, Firmen und Organisationen, insbesondere aus der Region Regensburg, wurden über die gemeinnützige NGO IMLS zweckentfremdet an ein privates Unternehmen (IMLS Limited by Shares) weitergeleitet, dessen Eigentümer Dr. Wasswa und seine sechsjährige Tochter sind, während Frau Schaaf als Secretary eingetragen war. Mit diesen Mitteln wurde die Musikschule auf einem privaten Grundstück von Dr. Wasswa errichtet und betrieben. Auch in Uganda gehören die Aufbauten auf einem Grundstück dem Grundbesitzer.
Trotz der unerklärlichen Verfünffachung der ursprünglich veranschlagten Baukosten von 1 Million Euro haben die Werner Erkes Stiftung (WES) und die Werner Erkes Foundation East Africa (WEF) auf Grundlage geänderter Pläne, neuer statischer Berechnungen und Kostenkalkulationen in Unkenntnis der wahren Eigentumsverhältnisse den Beschluss gefasst, den Weiterbau der Musikschule im August 2024 zu beginnen. Es ist festzustellen, dass ohne die Aufdeckung der wahren Strukturen mehrere Millionen Euro an Spendengeldern in ein privates Projekt geflossen wären. Denn erst auf unser Drängen hin wurden uns im Oktober 2024 die tatsächlichen Besitzverhältnisse offengelegt.
Als vermeintlichen Nachweis seiner ehrenhaften und korrekten Tätigkeit legte Dr. Joseph Wasswa uns neben der Besitzurkunde des Grundstücks, die ihn als Eigentümer ausweist, ein angeblich im Jahr 2017 verfasstes Memorandum of Understanding vor. Dieses Dokument besagt, dass Dr. Wasswa der NGO IMLS das Grundstück mietfrei zur Verfügung stellt und es der NGO jederzeit gegen Entgelt übertragen würde. Nach eingehenden Nachforschungen hat sich jedoch herausgestellt, dass dieses Dokument gefälscht ist.
Interessanterweise wurde im Jahr 2018 in die Satzung der NGO IMLS ein Passus eingefügt, der festlegt, dass im Falle einer Auflösung der Organisation das gesamte Vermögen nicht z. B. an eine andere gemeinnützige Organisation, sondern an den Grundstückseigentümer übertragen wird. Es ist festzustellen, dass Dr. Wasswa selbst der Eigentümer des betreffenden Grundstücks ist.
Weiterhin hat Dr. Wasswa die Werner Erkes Stiftung betrogen, indem er bei der NGO IMLS/WEF im Juli 2024 beantragte, die Ablösung seines Privatdarlehens an die NGO IMLS zum Zweck des Grundstückkaufs zu übernehmen. In Anbetracht der geänderten „Eigentumsverhältnisse“ hat die Stiftung dem Antrag großzügigerweise zugestimmt und im August einen Betrag in Höhe von 34.000 € an die Werner Erkes Foundation East Africa zur Ablösung des privaten Darlehens überwiesen. Dr. Wasswa wurde in diesem Zusammenhang gestattet, den Tilgungsbetrag auf sein privates Konto zu überweisen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass ein solches Darlehen nie existiert hat, da das Grundstück – wie wir mittlerweile wissen – nie im Besitz der NGO war. Obwohl er diesen Sachverhalt als richtig bestätigt hat, wurde trotz Ankündigung der erschwindelte Betrag bis heute nicht zurückgezahlt.
Der erhebliche Aufwand zur Aufklärung dieser Sachverhalte zwingt uns nun, den Auf- und Weiterbau der Schule vorerst auszusetzen. Wir sind uns jedoch unserer Verantwortung für die schulische Bildung der Schülerinnen und Schüler bewusst und setzen alles daran, den Schulbetrieb in der aktuellen Form aufrechtzuerhalten. Der materielle und ideelle Schaden ist derzeit noch nicht vollständig abzuschätzen, da uns seit Mitte Januar wesentliche Informationen vorenthalten werden. Bereits jetzt gehen wir allein für die WES von einem Schaden in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro aus. Der Schaden der WEF und weiterer Spender dürfte ein Vielfaches betragen.
Weitere Verdachtsfälle werden gegenwärtig einer eingehenden Prüfung unterzogen. Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass durch unsere Anwaltskanzlei für Strafrecht gegen Dr. Joseph Wasswa bei der Staatsanwaltschaft Regensburg in Kürze Strafanzeige erstattet wird.
Die IMLS startete 2016 zunächst als eine Kombination aus Musikschule, Kultur-, IT- und Sprachzentrum. Als Träger vor Ort hat sich die ugandische Organisation IMLS zur Aufgabe gemacht, bedürftigen und talentierten Menschen durch Musik sowie kulturell-sprachliche Workshops Halt, Struktur und Gemeinschaft zu geben.
Seit 2021 besteht darüber hinaus nun die Möglichkeit, Ausbildungsberufe an der IMLS zu erlernen. Um den vielen Jugendlichen in dieser Hinsicht realistische Lebensperspektiven zu schaffen, wird die Werner Erkes Foundation dieses Projekt übernehmen und zum bisherigen Musik- Sprach- und IT-Angebot über dem gerade abgeschlossenen Bauabschnitt „Musikstockwerk“ ein Ausbildungszentrum errichten, in dem Schüler u.a. in Schneiderei, Journalismus, Printmedia, Schreinerei/Instrumentenbau und -reparatur, Tonstudio, Friseur oder Fashiondesign, Maurer, Elektriker, IT, Klempner, Schweißer, Automechaniker, Landwirtschaft, BWL mit Projektmanagement, Erzieher, Koch, Catering/Hotellerie, Film und Fotografie ausgebildet werden können.
Hierfür werden geeignete Räumlichkeiten in mehreren Stockwerken benötigt, im Besonderen sind im oberen Untergeschoss (das Gebäude wird am Hang errichtet) u.a. eine Nähwerkstatt, eine Schreinerei mit integrierter Instrumentenbauwerkstatt, ein Tonstudio, Begegnungsraum, Chor- und Orchesterprobenräume sowie ein Bandraum geplant. Im Erdgeschoss sind zudem große Seminarräume mit verschiebbaren Wänden, eine Bibliothek, ein Museum, ein Klavierübungsstudio, eine Gesundheitsberatungsstelle sowie Arbeitsvermittlungsbüro vorgesehen. Zwei weitere Stockwerke runden das Zentrum neben Büros und Ausbildungsräumen mit einem großen multifunktionell nutzbaren Konzert- und Theatersaal unter dem Dach ab.
In direkter Nachbarschaft zur Musikschule IMLS wird die WEF East Africa ein separates Gebäude mit professioneller Küche bauen, welches gleich zwei Funktionen erfüllen wird. Die Küche bildet zum Einen Fachpersonal fürs Kochen und den Service aus und zum Zweiten werden hier in Zukunft hunderte Essen für die Schüler und das Personal der IMLS hergestellt.
Der großzügige Speisesaal wird zudem zusätzlich als Seminarraum genutzt.
Joseph Wasswa (WEF) und Sophia Schaaf vom Partnerverein FMK in Regensburg stellen die WEF East Africa im ugandischen TV vor.
Die Planungsphase des Weiterbaus der IMLS-Schule ist beendet. Die 3D-Animation veranschautlicht die Dimension der Musikschule.
Januar 2025 - Dr. Joseph Wasswa ist nicht mehr Managing Director
Seit dem 14. Januar 2025 ist Dr. Joseph Wasswa von seinen Aufgaben und Pflichten als Managing Director der Werner Erkes Foundation Ostafrika entbunden.
Für Fragen auch zu laufenden Projekten wenden Sie sich bitte an die Geschäftsleitung der Werner Erkes Stiftung, Deutschland.
Nach nur wenigen Monaten wurde neben der Grundschule der Bau des Kindergartens in Nkamba vollendet. Alle Räume sind möbliert, so dass die Kleinen ab Sommer die spielerische Erziehung und auch die tägliche warme Mahlzeit genießen können.
Der Bau eines Verwaltungsgebäudes inkl. einem Raum für die Bedürfnisse junger Mädchen wurde ebenbfalls von der WEF Ostafrika auf dem Gelände errichtet.
Die Partner-NGO NOBE wurde am 08.09.2022 staatlich anerkannt. Diese Nichtregierungsorganisation hat folgende Hauptziele:
Förderung der Zusammenarbeit, Partnerschaft und Hilfe zwischen Privatpersonen oder Gruppen in Deutschland und Ruanda im Besonderen und dem Rest der Welt im Allgemeinen, im Bereich der Bildung und im sozioökonomischen Bereich.
Der Vorstand der WES beim Ruanda-Besuch im Oktober 2022
Kasese, Uganda
Baubeginn Januar 2023
Die Divisionen Nyamwamba und Kirembe im Distrikt Kasese im Westen Ugandas sind ein Gebiet der Armut. Die Mehrheit der Einwohner lebt von der Landwirtschaft, und viele Familien müssen mit weniger als 1 € pro Tag auskommen. In den ländlichen Gebieten Ugandas gibt es in den meisten Gemeinden keine Schulen, und die wenigen vorhandenen staatlichen Schulen sind sehr weit entfernt, in schlechtem Zustand und schneiden bei den nationalen Prüfungen sehr schlecht ab, so dass die Kinder gezwungen sind, mehr als 10 km zu Fuß zur nächsten Schule zu gehen, die hohe Gebühren verlangt, die sich die meisten Familien aber nicht leisten können. Infolgedessen erhält ein großer Teil der Kinder nicht einmal eine Grundschulbildung, und von denen, die damit beginnen, brechen viele die Schule aus Geldmangel und wegen des langen Weges zur nächsten Schule ab. Die alte bzw. provisorische Horizon Primary School in Kasese durch REP im Jahr 2013 wurde von vielen Familien und Waisenkindern als Erleichterung empfunden, doch die Schule befindet sich immer noch in einem sehr schlechten Zustand, verfügt über nur wenige Annehmlichkeiten und bietet keine über den Grundschulunterricht hinausgehende Bildung.
Von daher war der Neubau der Schulanlage schon lange geplant und unabdingbar.
Fertigstellung
des ersten Gebäudes
Oktober 2024
Um diese Situation zu ändern, bauen WES und REP (Reach the Poor) eine Exzellenzschule, die es den Kindern ermöglichen wird, vom Kindergarten (Early Childhood Education) über die Primarstufe bis zum Ende ihrer Ausbildung zu gelangen. Die Schule soll nicht nur die Bildungsbedürfnisse der Kinder befriedigen, sondern auch Alphabetisierungskurse, IKT-Schulungen und Vorlesungen über praktische Lebensfertigkeiten anbieten, um die Kompetenzen der Schüler so zu verbessern, dass sie mit Gleichaltrigen in anderen entwickelten Städten des Landes, die bereits über bessere schulische Einrichtungen verfügen, mithalten können und so das wirtschaftliche Gefälle verringern.
REACH THE POOR: Die Schule richtet sich nach den Richtlinien des National Curriculum Development Center und den Unterrichtsstandards des Ministeriums für Bildung und Sport. Wir konzentrieren uns auf die Förderung der Persönlichkeit der Kinder, indem wir die ganzheitliche Entwicklung und das Wachstum jedes Kindes sicherstellen. Unsere Lehrer sind darin geschult, die Stärken und Talente der Schüler zu erkennen und zu fördern. Sie bemühen sich, die individuellen Schwächen der Kinder zu erkennen und ihnen Unterstützung zu bieten, damit sie ihren eigenen Weg des Lernens finden und sich zu selbstbewussten und verantwortungsvollen Menschen entwickeln können.
Reach The Poor
Reach The Poor (REP) bietet bedürftigen Kindern, die beide Elternteile durch HVI/AIDS verloren haben, eine qualitativ bessere Ausbildung. Derzeit unterstützen wir über 200 Waisen- und Straßenkinder durch die Horizon Primary School. Wir arbeiten daran, mehr gefährdeten Kindern zu helfen, sich zu entwickeln, zu überleben, praktische Fertigkeiten zu erwerben, Zukunftsperspektiven zu schaffen und sich für einen nachhaltigen Wandel in ihrer eigenen Gesellschaft einzusetzen. Wir sind der Meinung, dass alle Kinder ungeachtet ihres Hintergrunds Zugang zu einer besseren Bildung und zu Lebenskompetenzen haben sollten, da dies eines ihrer Grundrechte ist, auf das sie Anspruch haben, und dass sie in der Lage sein sollten, sich zu behaupten und im Leben erfolgreich zu sein.
„Bildung ist die mächtigste Waffe, die man einsetzen kann, um die Welt zu verändern“. Nelson Mandela
2016 legten afrikanische jugendliche Flüchtlinge den Grundstein für YOBAC, als sie in Uganda zusammenkamen. Ursprünglich aus dem Kongo
(DRC), Ruanda, Uganda und Südsudan stammend, machten sie sich auf den Weg, um afrikanische Flüchtlingsgemeinschaften zu verändern.
Mit einem Team von Freiwilligen und internationalen Vorstandsmitgliedern unterstützen sie Kinder, Waisen, Jugendliche und Frauen, die Krieg, Konflikte, Leid, Gewalt und andere Probleme überlebt haben. Sie bieten Beratung, Bildung und Schulungen, um einige ihrer größten Probleme zu lösen, die aus ihren traumatischen Kriegserlebnissen und der Trennung von ihren Familien. Wir wollen die Ursachen der Armut bekämpfen, um ihnen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Heute ist die Youth Organization For Building African Communities (YOBAC) eine ehrenamtliche, gemeinnützige Jugendorganisation in der Flüchtlingssiedlung Kyangwali im Bezirk Hoima, Uganda.
Die Ziele von YOBAC sind
ALBERT DJUMA MUTABAZI
Gründer, Außenbeziehungen und Exekutivdirektor
Größere Engagements der WEF East Afrika sind derzeit leider nicht möglich.
Das Zentrum der Organisation YOBAC befindet sich auf einem für Flüchtinge ausgewiesenen Regierunggebiet Ugandas in direkter Nähe zum Nähe zum Lake Albert und der kongolesischen Grenze (DRC). Gerne würden wir über die finanzielle Unterstützung hinaus mehr für die vor allem jungen Menschen im Flüchtlingscamp leisten. Investitionen in Bildungseinrichtungen auf staatlichen ungandischen Gebiet bei den anhaltenden politischen Unruhen jenseits der Grenze im Kongo verbunden mit immer wieder neuen Flüchtlingsströmen müssen aber gut überlegt sein.
Es existieren bereits Pläne für den Bau von komplexen und modernen Bildungseinrichtungen, deren Umsetzung derzeit aber nicht möglich sind. Wir haben sehr großen Respekt vor dem unermüdlichen Einsatz von Albert und seinem Team und helfen, wo wir können.
Im letzten Jahr hat die WEF den Schutzzaun ums Schulgeände finanziert und einen Beitrag für die Erweitung der Schulgebäude und den Bau von Latrinen geleistet.
Helfen Sie mit, unsere Vision von einer besseren Zukunft zu verwirklichen. Unterstützen Sie die Werner Erkes Stiftung und werden Sie Teil unserer Mission, Hoffnung und Chancen zu schenken.
Postanschrift: Werner Erkes Stiftung, Marc-Chagall-Straße 146, 40477 Düsseldorf, Germany: Werner Erkes, E-Mail: erkes@erkes.de
Büroadresse: Toulouser Allee 4, 40211 Düsseldorf
Werner Erkes Foundation Southwest Africa: Volkan Sazli, E-Mail: sazli@erkes.de
Werner Erkes Foundation East Africa: Peter von Heyking, E-Mail: vanheyking@erkes.de
Werner Erkes Foundation West Africa: Dr. Djiby Diouf: E-Mail: diouf@erkes.de
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